Erlaubenlosigkeit ist ein Fehler... für Banken. Letzte Woche war Crypto Twitter (und Stablecoin LinkedIn) voller Aufregung über Googles "neue" L1 für Zahlungen. Nicht wirklich neu (im März angekündigt), aber die Neuausrichtung im Vergleich zu Stripe & Circle zog Aufmerksamkeit auf sich. Aber Blockchains sind nicht nur eine Sache. Sie sind eine Reihe von Entscheidungen: • Wer Zugang hat • Wie Wahrheit vereinbart wird • Was andere sehen können Ethereum maximiert die Offenheit in allen 3 Punkten. Googles GCUL und JPMs Kinexys ziehen in die andere Richtung: Kontrolle, Verantwortung, Privatsphäre. Für Finanzinstitute bedeutet erlaubenlos + Transparenz = Haftung. Compliance + Privatsphäre sind unverzichtbar. Etablierte Unternehmen setzen auf konforme Schienen + Verteilung, um Billionen an Bord zu holen. Krypto-Natives setzen darauf, dass offene Schienen durch Produktinnovation + Netzwerkeffekte gewinnen. Die kurzfristige Akzeptanz wird daraus resultieren, dass man die Nutzer dort abholt, wo sie sind. Die eigentliche Frage: Wenn die nächsten 1 Billion Dollar an tokenisierten Dollar auf privaten, genehmigten Schienen leben, ist das Erfolg oder haben wir den Punkt verpasst? 👉 Vollständige Analyse im Artikel (Link in den Kommentaren)
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